Gerstengras

Schon so lange erforscht und doch wissen nur wenige von den wertvollen Inhaltsstoffen des Gerstengrases. Es gibt in der Natur kaum ein zweites Lebensmittel, dass diese Kombination und Dichte an Vital- und Nährstoffen enthält. Daher kann das Gras nicht nur in der Ernährung, sondern auch als Heilmittel eine unschätzbar wichtige Rolle spielen.

Wo kommt das Gerstengras her?

Die Gerste gehört zur Familie der Süßgräser und ist hauptsächlich bekannt durch seine Verwendung als Braugetreide. Pflanzt man das kleine Korn in die Erde, wächst in kürzester Zeit ein saftig grüner Halm aus ihm. Auf den ersten Blick wirkt die Pflanze recht unscheinbar, dich schaut man sich die Inhaltsstoffe genauer an, wird klar warum das Gerstengras auch als Superfood bezeichnet wird. Auch aus diesem Grund werden die jungen Blätter häufig in der Nahrungsergänzung eingesetzt. Schonend getrocknet und fein gemahlen lässt es sich vielfältig verwenden und lange aufbewahren.

Mein Favorit:
Gerstengras Pulver von Lebepur

Was steckt im Gerstengras?

Im Vergleich zu vielen anderen Superfoods, wurde das Gerstengras schon in zahlreichen Studien untersucht. Es kombiniert Mineralien, Vitamine, Enzyme, Spurenelemente und Antioxidanten in einer Ausgewogenheit und Dichte wie kein anderes Blattgemüse es aufweist. Damit ihr euch eine Vorstellung davon machen könnt, wie viel höher der Nähstoffgehalt ist, schaut euch folgende Liste an. Das Gerstengras enthält:

  • 11mal so viel Calcium wie Milch
  • 5mal so viel Eisen wie Spinat
  • 7mal so viel Vitamin C wie Orangen
  • 4mal so viel Vitamin B1 wie Weizen

 


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